Anwendungsbereich:
Technologie im Bereich WHG Fugen:
4 Schritte zur Problemlösung:
Projektbeispiele:
Häufig gestellte Fragen:
WHG-Fugen werden verwendet, um zu verhindern, dass auslaufende Öle, Kraftstoffe, Lösemittel, Zusätze oder Chemikalien den Boden unter dem Gebäude und damit Gewässer verunreinigen.
Gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) dürfen nur zertifizierte Fachbetriebe bestimmte Arbeiten an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Flüssigkeiten durchführen. Betreiber solcher Anlagen sind außerdem dafür verantwortlich, dass nur entsprechend zertifizierte Betriebe für diese Tätigkeiten beauftragt werden.
WHG-Fugen dienen dem Grundwasserschutz gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz. Es handelt sich um spezielle Abdichtungen aus Dichtstoffen auf Polysulfid-Basis für LAU-Anlagen.
Ein Fachbetrieb nach dem Wasserhaushaltsgesetz ist ein Unternehmen, das spezialisierte Dienstleistungen oder Tätigkeiten im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen durchführt. Wassergefährdende Stoffe sind Substanzen, die aufgrund ihrer Eigenschaften nachteilige Veränderungen der Wasserbeschaffenheit verursachen können.
Gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz müssen vor allem Fugen in Anlagen, die mit wassergefährdenden Stoffen arbeiten, sorgfältig abgedichtet werden. Das betrifft vor allem industrielle Einrichtungen wie Tankstellen, Chemiefabriken und Lageranlagen.
Typische Materialien für Fugenabdichtungen nach WHG umfassen spezielle Dichtungsmassen, flexible Dichtbänder und Beschichtungen, die den Anforderungen des Wasserhaushaltsgesetzes entsprechen.